Energiestadt Essen – Kumulation internationaler Branchen-Marktführer


Energiemetropole, Energiehauptstadt, Grüne Hauptstadt Deutschlands – lauter indirekte Superlative, auf die jedes nationale wie internationale Wirtschaftszentrum nur stolz sein kann. Diese Attribute sind Ergebnis einer klaren politischen Ausrichtung seit der Kohle- und Stahlkrise sowie zahlreicher Großunternehmen, die Essens Wirtschaft bereichern und sich diesen Credi verschrieben haben. Dazu zählen RWE, E.ON und der durch sein Sponsoring des Fußballvereins Borussia Dortmund bekannte Chemieriese Evonik, der – was viele nicht wissen – neben seiner Marktführerschaft in verschiedenen Bereichen der Spezialchemie auch ca. 8 % der deutschen Stromversorgung produziert. "Die Zeiten, in denen die wirtschaftliche Leistung der Industrie mit einer hohen Belastung der Umwelt einherging, sind vorbei", vermeldet die Stadt im März 2015 auf ihrer Website.


Die Wachstumsbranche Versorgungs- und Energiewirtschaft verhilft auch den Detektiven der Kurtz Detektei Essen zu Arbeit, da sich zahlreiche wettbewerbsrechtliche Delikte ergeben und durch die hohe Zahl an Beschäftigten Straftaten durch Mitarbeiter an der Tagesordnung sind. Unsere Essener Wirtschaftsdetektive ermitteln: 0201 3840 9057.


Essen hat den Klimawandel frühzeitig erkannt und bereits vor Jahren auf das richtige Pferd gesetzt.


An der Klima-Initiative Essen beteiligen sich Konzerne, Schulen, Verwaltungsbehörden und zahlreiche Vereine. Eine Stadt allein kann den Klimawandel zwar nicht aufhalten, aber immerhin ihren Beitrag dazu leisten. Die Kurtz Detektei Essen beteiligt sich, indem unsere Detektive bei den sehr häufig auftretenden Fahrzeugobservationen umweltfreundliche, weil CO2- und verbrauchsarme, aber dennoch leistungsfähige Fahrzeuge verwenden, die auf alternative Brennstoffe setzen. Dass es höchste Zeit ist, merken wir schon seit Jahren, auch wenn bis ca. 2010/11 die medialen Leugner des Klimawandels in Deutschland noch in der Mehrzahl waren. Zu offensichtlich wurden seitdem die Wetterveränderungen in unserer Republik, die jeder spürt. Gerade in Essen gibt es im Winter kaum noch Schnee, dafür wolkenverhangene Sommer, Rekordtemperaturen in Frühling und Herbst, außerdem eine starke Zunahme orkanartiger Stürme in ganz NRW. Die Stadt hat das zum Glück früh erkannt und sich entsprechend ausgerichtet. Inzwischen erntet sie die Früchte dieses mutigen Entschlusses.


Mitarbeiterdelikte in der Energiewirtschaft


Mit rund 24.000 Beschäftigten gehört die Energiewirtschaft zu Essens größten Arbeitgebern. Denn Essen und die Region bieten nicht nur ein enormes Potential an Arbeitskräften sowie ein hohes Absatzpotential, sondern auch den entsprechenden Energiebedarf.


"Essen hat einen Lauf", titelte die Website der Stadt im April 2014, als gleich zwei Großkonzerne innerhalb von nur zwei (!) Tagen die Verlegung ihrer Hauptzentralen in die Ruhrmetropole verkündeten: der DAX-Konzern E.ON und der Chemikalienhändler Brenntag. War mit RWE schon längst die Nummer 2 der Energiebranche in Essen ansässig, ist ab 2016 nun auch der Branchenprimus vertreten und hebt Essen durch diese Kombination klar in die Spitzenposition der deutschen Energiemetropolen. 


Zu möglichen Delikten im Bereich der Umweltkriminalität gehören übliche Mitarbeiterdelikte wie Krankheitsvortäuschung, Korruption und Geldwäsche, aber auch der illegale Abfallexport aus dem Ruhrgebiet nach Afrika. Die Ripshorster Straße ist polizeibekannt als Umschlagort für derlei Machenschaften.


Der illegale Abtransport von Industrieabfällen in arme Länder ist eine nicht hinnehmbare skandalöse Straftat.
Der illegale Abtransport von Industrieabfällen in arme Länder ist eine nicht hinnehmbare skandalöse Straftat.

Rege Forschungs- und Verbandslandschaft


Es ist eine wirtschaftliche Selbstverständlichkeit: Wo es große Unternehmen gibt, wird Forschung betrieben, und wo Forschung betrieben wird, siedeln sich große Unternehmen an. Essen bildet dabei keine Ausnahme. Neben der technisch orientierten Universität Duisburg-Essen (Spezialisierung u.a. auf Energie- und Umwelttechnik) und der Fachhochschule für Ökonomie und Management finden sich auf dem Stadtgebiet das Haus der Technik, Deutschlands ältestes unabhängiges Weiterbildungsinstitut, das zukunftsorientierte Gaswärme-Institut und der VGB PowerTech e.V.


Allein schon aufgrund der etwas schwierigen Lage inmitten eines Autobahnnetzes, das sich teilweise direkt durch die Stadt zieht, ist es für Essen enorm wichtig, Fortschritte auf den Gebieten des Lärmschutzes, der Luftreinhaltung und des Gewässerschutzes zu machen und Lösungen für bestehende Probleme zu finden. Hochwertige Studiengänge und Forschungsbeiträge auf dem Gebiet der Informationstechnologie ermöglichen weitere zukunftsorientierte Wachstumsmärkte. Durch die geographische Nähe der Bildungseinrichtungen zu den Unternehmen ist in Essen eine äußerst schnelle Integration der Fachkräfte in die Berufspraxis und in den Arbeitsmarkt möglich. Die Beziehung zwischen Unternehmen und Ausbildungsstätten wird somit als fruchtbar für beide Seiten wahrgenommen.